Unter den Staaten, die bisher die Hegemonie gehabt, sagt Aristoteles, hat jeder es fr sein Interesse gehalten, die der eigenen entsprechende Verfassung, die einen die Demokratie, die anderen die Oligarchie in den von ihnen abhängigen Städten durchzufhren, indem sie nicht auf dem Wohl, sondern auf den eigenen Vorteil Bedacht nahmen, so daß nie oder selten und nur bei wenigen das Staatswesen der rechten Mitte zustande kam und in den Bevlkerungen ist es zur Gewohnheit geworden, nicht die Gleichheit zu wollen, sondern entweder zu herrschen oder beherrscht zu werden.Nur daß mit diesem Ringen in Hellas auch die Emprer des Großknigs, Cypern, Ägypten, die syrische Kste, Gelegenheit fanden, sich dorther Beistand zu gewinnen, und die Satrapen Kleinasiens schon nicht schwarz ag bütschwil mehr bloß nach der Weisung der Hofburg sich zu dem Wirrsal in Hellas verhielten.Vergebens suchten die Spartaner zu hemmen.Es ist wenig, was von der Natur und Art dieses Perserreiches berliefert wird, und dieses Wenige meist sehr äußerlicher Art, fast nur von denen aufgefaßt, welche in den Persern nur die Barbaren sahen schwarz ag bütschwil und verachteten und nur in der großen Gestalt des Dareios, wie sie einer der Marathonkämpfer in seinem Drama von den Perserkriegen geschildert hat, empfindet man etwas von dem doch tiefmächtigen Wesen dieses edlen Volkes.Diese Monarchie, vom griechischen Meer bis zum Himalaja, von der afrikanischen Wste bis zu den Steppen des Aralsees, läßt die Vlker in ihrer Art, in ihren gewohnten Zuständen, schtzt sie in dem, was ihr Recht verlangt, ist tolerant gegen alle Religionen, sorgt fr den Verkehr, den Wohlstand der Vlker, läßt ihnen selbst ihre Stammfrsten, wenn sie sich unterwerfen und Tribut zahlen aber stellt ber sie alle hoch hin das starkgefugte Gerst einer militärischen und Verwaltungseinheit, deren Träger aus dem herrschenden Stamm, dem der Perser und Meder, berufen werden.Vor allem, daß Kyros, mit zu großer Macht in den vorderen Satrapien, die rings von den Ksten her mit griechischem Wesen durchzogen waren, griechisches Kriegsvolk schwarz ag bütschwil in Masse hatte an sich ziehen knnen, zeigte, daß man mit jenen Satrapien behutsamer und strenger als bisher verfahren msse.Der Großknig befahl, daß die Messenier autonom bleiben, die Athener ihre Schiffe auf das Land ziehen, Amphipolis autonom sein und unter dem Schutz des Großknigs stehen solle wer diesen Bestimmungen nicht Folge leiste, gegen den solle man zu Felde ziehen welche Stadt nicht mitziehen wolle, gegen die solle man zuerst ausziehen.Zugleich hatten schwarz ag bütschwil die Athener vergebens einen Zug nach Euboia unternommen von den Tyrannen der einzelnen Städte hielten die meisten zu Philipp er hatte damit eine Stellung, die Attika in der Flanke bedrohte.So hier, so berall, jeder gegen jeden es schien in dem Griechentum nur noch Kraft und Leidenschaft genug, zu lähmen, was noch mächtig war, und niederzubrechen, was emporzusteigen drohte.Noch trauriger zeigen die Überlieferungen, freilich die griechischen, des alternden Artaxerxes Schwäche im Bereich seines Hofes er erscheint da wie ein Spielball in den Händen seiner Mutter, schwarz ag bütschwil seines Harems, seiner Eunuchen.Die anderen Hellenenstädte Kleinasiens standen unter dem Perserknige, von dessen Satrapen, von Dynasten, von dienstwilligen Oligarchen mehr oder weniger willkrlich beherrscht und ausgebeutet.