Denn wer Beginn und Schluß von beiden Dingen Mit reiflicher Erwägung wohl verglich, Dem konnte Jetzt und Itzt nicht gleicher klingen." Jetzt icade treilhard werdet ihr ein neues Spiel vernehmen." Ich sprach, indem ich mich zum Meister wandte "Er weicht uns ausdoch frag ihn weshalb kam Er hierher, da er stets von Blutdurst brannte" Aufrichtig ward er, als er dies vernahm, Und Geist und Angesicht mir zugewendet, Begann er nun, gedrckt von trber Scham "Mehr schmerzt mich s, daß dein Schicksal dich gesendet, Um mich in diesem Jammerstand zu schau n, Als daß ich oben meinen Lauf geendet.Ganz anders als in Serchio icade treilhard schwimmt man hier." Fnfundzwanzigster Gesang Er sprach s und hob die Hand empor mit Spott, Ließ beide Daumen durch die Finger ragen Und rief dann aus "Nimm s hin, dies gilt dir, Gott!" Seitdem seh ich die Schlangen mit Behagen, Weil gleich um seinen Hals sich eine wand, Als sagte sie Du sollst nichts weiter sagen.Bist du zur Reif in diesen icade treilhard dunklen Schacht Erst jetzt vom sßen Latierland geschieden, Von dem ich alle Schuld hierhergebracht, So sprichHat Krieg Romagna oder Frieden Denn da das schne Land auch mich erzeugt, So kmmert mich sein Schicksal noch hienieden." Mein Fhrer "Sprich, wie andre Snder heißen, Dort unterm Pech Sind auch Lateiner da" Und jener sprach "Mir war dort in der heißen Pechflut vor kurzer Zeit noch einer nah! Was mußt ich doch darber mich erheben, Da ich dort nichts von Klau n und Haken sah!" "Wir haben s schon zu lange zugegeben!" Scharfhaker schrie s und hakt auf ihn hinein, Auch blieb ein Stck vom Arm am Haken kleben.Um frisch zu scheinen, sprach ich laut im Gehn, Bis eine Stimm aus icade treilhard jenem Grund erschollen, Verworren, wild und schwierig zu verstehn." Er sprach s, doch gingen wir ohn Aufenthalt.Mein Meister sprach "Jetzt ziemt dir frische Kraft Denn nimmer kommt der Ruhm dem zugeflogen, Der icade treilhard unter Flaum auf weichem Pfhl erschlafft.Verhllt die Augen von Kapuzen, schritten Sie träg dahin in Kutten, gleich der Tracht Der Mnch in Kln am Rheine zugeschnitten Gold außen, blendend durch des Glanzes Pracht, Von innen Blei, schwer, daß von Stroh erscheinen, Die Friedrich fr den Hochverrat erdacht.Wie wrd ich wagen, je hier einzudringen, War ich auch sicher, euch zu wiederstehn, Wenn s Gott und Schicksal also icade treilhard nicht verhingen Drum laß mich zieh n, der Himmel will, ich soll Als Fhrer einen durch die Hlle bringen.Die Arme breitet er, nachdem er Rat Mit sich gepflogen, wohl den Schutt betrachtend, Und dann erfaßt er mich mit rascher Tat.