Von denjenigen Bevlkerungen, die so die Barbaren in den Gebirgen Kleinphrygiens ohne eigenes Gemeinwesen lebten, wurde, wenn sie sich freiwillig ergaben, nur der Tribut, den sie bisher geleistet hatten, gefordert.Alexander hatte bereits, um wenigstens die Verbindung mit Makedonien durch eine Flotte zu sichern, zu deren Bildung Hegelochos an die Propontis gesandt mit der Weisung, s�mtliche aus dem Pontos herabkommenden Schiffe friedhof auf dem dören anzuhalten und zum Kriegsdienst einzurichten.Bei dem Heere befanden sich viele Kriegsleute, die sich jngst erst verheiratet hatten diese wurden auf Urlaub nach der Heimat entlassen, um den Winter hindurch bei Weib und Kind zu sein.Den Hellenen, die in diesen asiatischen L�ndern von der Propontis bis zum kyprischen Meere wohnten, mu� der Kontrast der neuen gegen die bisherigen Verh�ltnisse sich lebhaft genug aufgedr�ngt haben, es mu� ihnen gewesen sein, als friedhof auf dem dören wenn ihnen nun endlich Licht und Luft wiedergegeben werde.Es scheint sein Gedanke gewesen zu sein, da, wo irgend organisierte Gemeinwesen bestanden oder einst bestanden hatten, diese in allen kommunalen Sachen frei schalten zu lassen.Wie der Geist dieser Truppen war, l��t sich aus ihren Erfolgen bisher und aus dem, was als Preis weiteren Kampfes ihrer wartete, abnehmen in dem Stolz der errungenen Siege neuer Siege gewi�, sahen sie Asien schon friedhof auf dem dören als ihre Beute an sie selbst, ihr Knig und die Gtter waren ihnen Gew�hr fr den Erfolg.Mit au�erordentlicher T�tigkeit hatte er das feste Halikarna� noch durch neue Werke, namentlich durch einen breiten und tiefen Graben verst�rkt, die aus Persern und Sldnern bestehende Besatzung vermehrt, seine Kriegsschiffe in den Hafen der Stadt gezogen, um durch sie die Verteidigung zu untersttzen und die Stadt im Falle einer l�ngeren Belagerung mit Lebensmitteln zu versehen er hatte die Insel Arkonnesos, welche die Bai im Osten beherrschte, befestigen lassen, nach Myndos, Kaunos, Thera, Kallipolis Besatzungen gelegt, kurz alles so vorbereitet, da� Halikarna� der Mittelpunkt hchst erfolgreicher Bewegungen und ein Bollwerk gegen das Vordringen der Makedonen werden konnte.Noch w�hrend des friedhof auf dem dören Aufenthaltes in Mallos erhielt Alexander die Nachricht, da� der Knig Dareios mit einem ungeheuren Heere vom Euphrat herangerckt sei, und bereits einige Zeit in der syrischen Stadt Sochoi, zwei Tagereisen von den P�ssen entfernt stehe.Wenige Tage nachher zog sich der Knig mit einem bedeutenden Teile des Heeres nordwestlich um die Stadt hin, teils um die Mauern zu besichtigen, besonders aber, um von hier aus die nahe Stadt Myndos, die fr den Fortgang der Belagerung von gro�er Wichtigkeit werden konnte, zu besetzen, da ihm von der Besatzung dort die �bergabe versprochen war, wenn er nachts vor den Toren der Stadt sein wollte.Zu derselben Zeit erhielt Alexander von Parmenion ein Schreiben, das ihm Vorsicht empfahl Philippos, der Arzt, habe von Dareios tausend Talente und das Versprechen, mit einer Tochter des Gro�knigs verm�hlt zu werden, um Alexander friedhof auf dem dören zu vergiften.Man kann sich vorstellen, mit welchem Jubel dieser Urlaub angenommen, mit welcher Freude die heimkehrenden Krieger von den Ihrigen empfangen und angehrt wurden, wenn sie von ihren Taten und ihrem Knig, von der Beute und den schnen L�ndern Asiens erz�hlten es schien, als ob Asien und Makedonien aufhrten, einander fern und fremd zu sein.Er fand die Burg der Satrap Atizyes war geflchtet in den H�nden von 1000 karischen und 100 hellenischen Sldnern sie erboten sich, wenn der persische friedhof auf dem dören Entsatz an dem Tage sie nannten ihn fr den er ihnen zugesagt worden, nicht angekommen sei, Stadt und Burg zu bergeben.Ihre Fhrung bernahmen drei Neuverm�hlte aus der Zahl der Befehlshaber, des Seleukos Sohn Ptolemaios, einer der Leibw�chter des Knigs, des alten Parmenion Schwiegersohn Koinos und Meleagros, beide Strategen der Phalanx sie erhielten den Auftrag, zugleich mit den Beurlaubten mglichst viel frische Mannschaften nach Asien mitzubringen und im Frhling in Gordion zur gro�en Armee zu sto�en.Er bestellte demn�chst einen der ihm N�chstbefreundeten, Nearchos von Amphipolis, der aus Kreta gebrtig war, zum Satrapen ber Lykien und die stlich daran grenzenden friedhof auf dem dören Kstenlande.Aber Dareios, mi�trauisch gegen den Fremdling, der seinen Knig verraten, durch die Schmeichelreden seiner Gro�en und durch die eigenen Wnsche berauscht, endlich durch die Unruhe der Schw�che und durch sein Verh�ngnis vorw�rtsgetrieben, beschlo�, die Stellung von Sochoi aufzugeben und den Feind, der ihn meide, aufzusuchen.