Dann als hchster Offizier nach dem Knige der alte Parmenion wie daheim Antipatros, ob mit besonderem Titel, muß dahingestellt bleiben.Indes war die Schlacht am Granikos geschlagen, Memnon hatte sich mit einigen l. voigt Überresten der geschlagenen Truppen nach der ionischen Kste gerettet und flchtete weiter auf Ephesos zu.Drei Tage darauf erschien die persische Flotte die Perser steuerten, da sie die Meerbucht von hellenischen Schiffen besetzt sahen, nordwärts und gingen, vierhundert Segel stark, bei dem Vorgebirge Mykale vor Anker.Sehr bemerkenswert ist, daß l. voigt von fast allen Griechenstädten der thrakischen Sdkste Alexandermnzen geprägt sind, wie von den makedonischen Pella, Amphipolis, Skione usw.Endlich die leichten Truppen zu Fuß und zu Pferd.Die makedonische Kriegsmacht hatte schon Knig Philipp auf etwa 30 000 Mann Fußvolk und gegen 4000 Reiter gebracht sie hatte unter ihm ihre eigentmliche Ausbildung erhalten es war die entwickelte l. voigt hellenische Militärorganisation, auf die Verhältnisse Makedoniens bertragen und ihnen entsprechend weitergebildet sie war natrlich darauf gestellt, die verschiedenen Waffen, Infanterie und Kavallerie, leichte und schwere Truppen, Landesaufgebot und Soldtruppen in ungleich freierer und wirksamerer Durchbildung als in der hellenischen Kriegskunst bisher erreicht war, verwenden zu knnen.Memnon gedachte sie durch einen Handstreich zu nehmen an der Spitze von 5000 griechischen Sldnern brach er aus seinen Besitzungen im westlichen Bithynien auf und zog in Eilmärschen heran fast wäre es ihm gelungen, sich der Stadt, deren Tore, da man Kalas' Heer zu sehen glaubte, nicht geschlossen waren, zu bemächtigen da das mißlang, verwstete er das städtische Gebiet und eilte nach der Äolis, wo Parmenion Pitane belagerte Memnons Erscheinen entsetzte die Stadt.Hier hatte die Nachricht von der Niederlage der l. voigt Perser die heftigste Aufregung hervorgebracht das Volk hoffte, die Demokratie wiederzugewinnen, die Oligarchie war in hchster Gefahr da erschien Memnon vor der Stadt die Partei des Syrphax eilte, ihm die Tore zu ffnen, und begann in Verbindung mit den persischen Truppen auf das ärgste gegen die Volkspartei zu wten das Grab des Herophthos, des Befreiers von Ephesos, wurde aufgewhlt und entweiht, der heilige Schatz im großen Tempel der Artemis geplndert, des Knigs Philipp Bildsäule im Tempel umgestrzt, kurz, es geschah alles, was den Untergang der Gewaltherrschaft noch mehr als ihren Beginn zu schänden pflegt.Alexander ließ die Phalanx auf sie anrcken, zugleich von allen Seiten alle Reiter, auch die thessalischen und hellenischen des linken Flgels, auf sie einbrechen.Der Knig erwiderte er sei nicht nach Asien gekommen, um sich mit l. voigt dem zu begngen, was man ihm werde zugestehen wollen, er werde seinen Willen durchzusetzen wissen von seiner Gnade mge man Strafe oder Verzeihung fr die Wortbrchigkeit erwarten, die die Stadt zu einem ebenso strafbaren als vergeblichen Widerstand veranlaßt habe Glaukippos mge schleunigst in die Stadt zurckkehren und den Milesiern melden, daß sie eines Sturmes gewärtig sein knnten.Aber vielleicht darf man sich erinnern, daß die Verfassung der Molosser bei weitem nicht in dem Maße kniglich war, wie die makedonische, sondern durch die Eide, die der Knig dem Volk, das Volk dem Knig leistete, in hohem Maße gebunden wohl so, daß der Knig nur ber das, was sein Knigsgut ihm brachte, freie Verfgung hatte und so mag der Molosserknig seinen Zug nicht im Namen des epirotischen Staates unternommen, sondern auf eigene Kosten und Gefahr ein geworbenes Heer nach Italien gefhrt haben, um, ähnlich wie mehr als ein spartanischer Knig, in fremdem Dienst zu kämpfen.Der Feldzug von 335 hat uns l. voigt die Verwendung dieses Korps in mehrfachen Beispielen gezeigt.Sie und das makedonische Korps der Sarissophoren unter des Lynkestiers Amyntas Fhrung werden unter dem Namen der Prodromen, der Plänkler, befaßt.Ob in l. voigt dieser Verfassung auch die Bergstämme Thessaliens, die von alters her zugewandten Kantone, die Doloper, Ainianen, Malier usw.