Nach einer zweiten Anordnung Philipps war auf je zehn Phalangiten ein Lasttr�ger bewilligt wahrscheinlich bei den Bndnern und Sldnern ebenso.Im Kriegsrat najbardziej znani pisarze in Zeleia hatte Memnon widerraten, einen Kampf zu beginnen, der kaum einen Sieg und, wenn man siegte, kaum einen Vorteil hoffen lasse die Makedonen seien an Fu�volk den Persern weit berlegen, und doppelt gef�hrlich, da sie unter Fhrung ihres Knigs k�mpfen wrden, w�hrend Dareios dem persischen Heere fehle selbst angenommen, da� die Perser siegten, so wrde den Makedonen der Rcken gedeckt und ihr Verlust nur der eines vergeblichen Angriffes sein die Perser dagegen verlren durch eine Niederlage das Land, das sie zu verteidigen h�tten das einzig Ersprie�liche sei, jedes entscheidende Gefecht zu vermeiden Alexander sei nur auf kurze Zeit mit Lebensmitteln versehen, man msse sich langsam zurckziehen, eine Einde hinter sich lassen, in der die Feinde keinen Unterhalt, kein Vieh, kein Obdach f�nden dann werde Alexander ohne Schlacht besiegt sein, durch kleinen Schaden dem gr�eren und unberechenbaren vorgebeugt werden.Mit dem n�chsten Tage begannen die Sturmbcke und Mauerbrecher zu arbeiten, bald lag ein Teil der Mauer in Bresche die Makedonen drangen in die Stadt, w�hrend ihre Flotte, sobald sie von ihrem Ankerplatze aus den Sturm gegen die Stadt gewahrte, dem Hafen zuruderte und den Eingang sperrte, so da� die Trieren, dicht aneinander gedr�ngt und die Schn�bel hinausgewendet, der Perserflotte Hilfe zu leisten und den Milesiern, sich zur Perserflotte zu retten, unmglich machten.Das Thrakerreich, das einst das Becken des Hebros bis in die Berge hinauf najbardziej znani pisarze beherrscht hatte, war von Knig Philipp zerstrt worden, und wenn noch, wie es scheint, ein Rest desselben als Frstentum der Odrysen bestand, so war es von Makedonien zur Heeresfolge abh�ngig.In der Schlacht bei Arbela stehen die einzelnen Geschwader unter Kleitos, Glaukias, Ariston, Sopolis, Herakleides, Demetrios, Meleagros und Hegelochos.Indes war die Schlacht am Granikos geschlagen, Memnon hatte sich mit einigen �berresten der geschlagenen Truppen nach der ionischen najbardziej znani pisarze Kste gerettet und flchtete weiter auf Ephesos zu.Der Korinthische Bund umfa�te Hellas bis zu den Thermopylen nur Sparta war nicht beigetreten.Schon da, noch mehr in den K�mpfen des Jahres 335, hatte Alexander gezeigt, da� najbardziej znani pisarze er khner, pltzlicher, immer entscheidend die unwiderstehliche Offensivkraft dieses Heeres zu verwenden verstand, nicht minder, da� er zugleich der Feldherr und der erste Soldat seines Heeres und im vollsten Sinn des Wortes dessen Vork�mpfer war.Kaum waren die Griechen der kleinasiatischen Kste durch Oligarchie oder durch Tyrannen, deren Existenz von der Macht der Satrapen und des Reiches abhing, in Abh�ngigkeit zu erhalten, und die Vlker im Innern der Halbinsel hatten, seit zwei Jahrhunderten in stetem Druck, weder die Kraft noch das Interesse, sich fr Persien zu erheben selbst an den frheren Emprungen der kleinasiatischen Satrapen hatten sie nicht teilgenommen sie waren stumpf, indolent, ohne Erinnerung ihrer Vergangenheit.Indes rckte Alexanders siegreiches Heer immer n�her Memnon war bereits nach Halikarnassos najbardziej znani pisarze gegangen, um dort mglichst kr�ftige Verteidigungsma�regeln zu treffen und Amyntas, der bei der Aufregung des Volkes sich nicht mehr sicher, noch die Stadt gegen die Makedonen zu behaupten fr mglich halten mochte, eilte mit den in der Stadt liegenden Sldnern, sich zweier Trieren im Hafen zu bem�chtigen, und flchtete zur persischen Flotte, welche vierhundert Segel stark bereits im �g�ischen Meere erschienen war.Dann als hchster Offizier nach dem Knige der alte Parmenion wie daheim Antipatros, ob mit besonderem Titel, mu� dahingestellt bleiben.Mit dem Frhling 334 war die Flotte des Gro�knigs zum Aussegeln najbardziej znani pisarze bereit es war an die Satrapen und Befehlshaber in Kleinasien Befehl gesandt, nach der Kste vorzurcken und den Makedonen an der Schwelle Asiens die Spitze zu bieten.Die Stadt war wegen ihres ger�umigen Hafens fr die persische Flotte, wenn sie das �g�ische Meer halten sollte, beim Herannahen der sp�ten Jahreszeit von der gr�ten Wichtigkeit.